Hochwertige Tests. Rasche Gewissheit.
Laborgeprüft in Österreich
Vater mit Kind
TRI Flavicon
Autor: Trignostics
Medizinische Redaktion

Klärung der Vaterschaft mit Verwandtschaftstest

Zweifelnde greifen in diesem Fall sehr gerne auf private und diskrete Vaterschaftstests zurück. Eine schmerzfreie DNA-Analyse mittels Abstrich der Mundschleimhaut kann in wenigen Tagen ein eindeutiges Ergebnis bieten. Die Analyse von Sonderproben wie Zahnseide, Zahnbürste oder Finger- und Zehennägel vereinfacht es, an Probenmaterial zu kommen. Hat man sich für eine Vergewisserung entschieden und hat den Vaterschaftstest durchgeführt, hält man die Auswertung für gewöhnlich in drei bis sechs Werktagen in Händen.

Die Vaterschaft gilt mit über 99,99 Prozent als bestätigt. Ausgeschlossen wird die Vaterschaft sogar mit 100 Prozent. Dann liegt ein Ergebnis von 0 Prozent vor. Die Abweichungen in den Ergebnisberichten liegen ausschließlich an statistischen Analysen. Selbst vor Gericht bestätigen 99,99-prozentige Befunde die Vaterschaft.

Gesetzlicher versus biologischer Vater

Per Gesetz gibt es drei wesentliche Möglichkeiten der Vaterschaft. Wer zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter verheiratet ist, gilt als Vater des Kindes. Ebenso jener Mann, der fernab der Ehe die Vaterschaft anerkennt. Gleichermaßen gilt ein Mann als Vater, wenn die Vaterschaft durch einen Vaterschaftstest vom Gericht bestätigt wird. Ein privater Vaterschaftstest ist und bleibt privat und wird vor Gericht nicht anerkannt. Für die Anerkennung benötigt es einen offiziellen Vaterschaftstest mit Einwilligung aller Personen inklusive eines gerichtlichen Gutachtens.

Testen in den eigenen vier Wänden

Für die eigene Gewissheit reicht ein privater Test aber vollkommen aus und kostet einen geringen dreistelligen Betrag. Ein vor Gericht anerkanntes Abstammungsgutachten ist weitaus teurer und für den ersten Schritt der Klarheit wohl nicht von Nöten. Für ein gerichtliches Abstammungsgutachten ist die Einwilligung aller zu testenden Personen beziehungsweise der Erziehungsberechtigten erforderlich. Für einen Vaterschaftstest zuhause genügt ein Abstrich der Mundschleimhaut des Kindes und des Vaters. Zusätzlich kann auch die Mutter getestet werden, was die Aussage über die Abstammungsverhältnisse erhöht.

Die Wahl eines guten molekularbiologischen Labors lohnt sich. Sind die Sonderproben im Vergleich zur Speichelprobe nicht aussagekräftig genug, wird das Labor in den meisten Fällen darauf hinweisen und um eine neue Einsendung bitten. Mit zu wenig DNA-Material ist der Vaterschaftstest sonst zu wenig aussagekräftig und die Auswertung ist fehlerhaft. Daher lohnt es sich nach ISO-qualifizierten Laboren zu suchen, die gewisse Qualitätsstandards verfolgen und auf fehlerhafte Proben hinweisen.

DNA-Analyse Vaterschaft Labortest

DNA-Speicheltest zur Selbstentnahme und anschließender Auswertung in unserem ISO zertifizierten Labor. Mit 99,99% Wahrscheinlichkeit wird die Verwandtschaft nachgewiesen oder mit 100% ausgeschlossen.   ✔ Absolut Diskret - Datenschutz eines österreichischen Medizinunternehmens ✔ Keine Zeugenpflicht, Auswertung nach österr. Recht, EU weit durchführbar ✔ Sonderproben z.B. Zahnseide, Zahnbürste, Fingernägel möglich ✔ Inkl. detailliertem Laborgutachten     Testmethode: Speicheltest Wangenabstrich Worauf wird getestet: DNA-Analyse  

Kinderleichte Probennahme

Die Analyse der DNA selbst erfolgt aus Epithelzellen, die sich von der Mundschleimhaut abgelöst haben. Daher ist ein Abstrich der Wangeninnenseite einfach in der Handhabe und das beste Ausgangsmaterial für das auswertende Labor. Trignostics schickt spezielle Abstrichtupfer, mit dem man die Wageninnenseite mit leichtem Druck abstreicht, um genügend dieser Epithelzellen einzusammeln. Das ist für Erwachsene genauso schmerzlos wie für Kleinkinder.

Verwandtschaftsanalyse im molekularbiologischen Labor

Für die DNA-Analyse der Epithelzellen werden bei uns ausreichend STR-Marker für ein sicheres Ergebnis herangezogen. Zuerst wird dafür mit einer Polymerase-Kettenreaktion (PCR) das genetische Material zuerst vervielfältigt um es anschließend einzeln pro Person die STR-Marker zu analysieren. Jede Person hat ein spezifisches Profil dieser Marker. In einem anschließenden Schritt werden diese Profile von Personen bei denen ein Verwandtschaft analysiert werden soll einzeln ausgewertet. Jedes Individuum hat eine einzigartige Kombination an verschieden langen STRs (Short Tandem Repeats). 
Man könnte sagen, dass jede Person ein spezifisches, detektierbares Muster besitzt. Das ist vergleichbar mit dem für alle Menschen unterschiedlichen Fingerabdruck. Dieses Muster ähnelt sich bei verwandten und weicht bei nicht verwandten Personen ab. Diese Beschreibung lässt das Vorgehen verstehen, das in einem molekularbiologischen Labor noch viel komplexer ist, um eine knapp 100-prozentige Aussage zu ermöglichen. Auf die technische Analyse greifen komplexe Rechenprozesse zu, die eine Vaterschaft bestätigen oder ausschließen. Alle Angaben, von der Methode über das Ergebnis bis hin zur Datenauswertung, sollten in einem ausführlichen Bericht beinhaltet sein. Wichtig ist, dass diese STR eigentliche eine Art „Füllmaterial“ sind und keinen genetischen Effekt auf die Ausprägung Menschen haben.
Es werden von uns keine weiteren genetischen Profile erstellt oder für die Gesundheit oder für sonstige Ausprägung wichtige Gene analysiert.

Wissend dank Testergebnis

Das Ergebnis ist sehr verlässlich. Für jene, die durch Zweifel auf ein Nichtwissen gestoßen sind und sich nach der Auswertung als Wissende fühlen möchten, scheint es die beste Wahl zu sein. Das Kopfzerbrechen hat dann zu einem Ende gefunden.