Helicobacter pylori natürlich behandeln: Was Sie selbst tun können

Permanentes Völlegefühl, ständiges Aufstoßen, unangenehmer Mundgeruch? Oft steckt der Magenkeim Helicobacter pylori hinter diesen und ähnlichen Symptomen. Das spiralförmige Bakterium siedelt sich in der Magenschleimhaut an und kann dort langfristig Reizungen und sogar Entzündungen verursachen.

Welche Symptome konkret auf eine Infektion mit H. pylori hindeuten können, haben wir in einem eigenen Beitrag über Helicobacter pylori Symptome zusammengefasst.

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Helicobacter pylori natürlich behandeln können, warum manche nach einer Behandlung keine Besserung verspüren und welchen Einfluss die Ernährung und bestimmte Nahrungsergänzungsmittel haben.

Nach einer Helicobacter-Behandlung keine Besserung – daran kann es liegen

Die übliche schulmedizinische Behandlung einer H. pylori Infektion ist die sogenannte Triple-Therapie. Dabei werden zweierlei Antibiotika mit einem Magensäureblocker kombiniert, um die Bakterien effektiv abzutöten. Bei vielen Menschen schlägt diese Therapie gut an, manche berichten jedoch, dass sie auch Wochen nach der Helicobacter-Behandlung keine Besserung spüren und weiterhin unter Beschwerden leiden. Das kann verschiedene Ursachen haben, unter anderem diese:

Möglicherweise war die Therapie nicht erfolgreich, weil es sich um Bakterienstämme handelt, die bereits eine Resistenz gegen Antibiotika entwickelt haben.
Es dauert länger als gedacht, bis sich die Magenschleimhaut vollständig regeneriert hat und Sie beschwerdefrei sind.
Vielleicht liegen andere Ursachen für die Symptome oder eine erneute Besiedlung mit Helicobacter vor.

Gerade wenn nach einer klassischen Helicobacter-Behandlung keine Besserung eintritt lohnt es sich, natürliche Alternativen in Betracht zu ziehen.

Helicobacter pylori natürlich behandeln – ohne Antibiotika

Bei akuten Infektionen sind Antibiotika oft unumgänglich. Doch es gibt natürliche Alternativen zur Behandlung von Helicobacter pylori, die die körpereigene Abwehr stärken, das Magenmilieu langfristig stabilisieren und das Gleichgewicht der Darmflora fördern. Dabei spielen zwei Faktoren eine entscheidende Rolle: die richtige Ernährung und zielgerichtete Nahrungsergänzungsmittel.

Gut zu wissen!

Nicht bei allen bringt eine Behandlung von Helicobacter pylori mit Antibiotika die erhoffte (sofortige) Erleichterung. Manchmal tritt sogar überhaupt keine spürbare Besserung ein. Das kann an resistenten Bakterienstämmen, einem Wiederbefall oder einer durch die Therapie gestörten Darmflora liegen. Probiotische Präparate, wie etwa das im Helicobacter pylori Vorsorgeset enthaltene Combi Flora Plus, können helfen, die Darmflora gezielt wieder aufzubauen und das Immunsystem zu stärken.

Helicobacter pylori Vorsorgeset

Mit dem TRIGNOSTICS Helicobacter pylori Vorsorgeset können Sie sich schnell und einfach auf eine Infektion mit dem Magenkeim Helicobacter pylori testen und zusätzlich die klassische Therapie durch eine ausgewählte Probiotika-Kräutermischungen und natürliches Sulforaphan unterstützen. Während die Probiotika-Mischung für eine gesündere Darmflora sorgen kann, kann Sulforaphan die Bakterien bekämpfen und gleichzeitig die langfristige Magengesundheit begünstigen. Vorsorgeset: Enthält zwei Helicobacter Pylori Tests sowie natürliches Sulforaphan und Combi Flora Plus, die ausgewählte Bakterienkulturen, Pflanzenextrakte und Mikroalgen zur optimalen Unterstützung der Darmflora erhält. Gezielte Kontrolle: Testen Sie sich bequem auf Helicobacter Pylori im Stuhl Sparen Sie 5%: Beim Kauf eines Vorsorgesets

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Ernährung bei Helicobacter pylori

Bestimmte Nahrungsmittel können das Magenmilieu verbessern, die Darmflora positiv beeinflussen oder sogar hemmend auf H. pylori wirken. Dazu gehören zum Beispiel:

Brokkoli bzw. Brokkolisprossen, sie enthalten Sulforaphan, eine sekundäre Pflanzenverbindung mit antibakteriellen Eigenschaften.
Kurkuma, Ingwer und Grüntee sind entzündungshemmend und magenfreundlich.
Ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie beispielsweise Haferflocken, geschroteter Leinsamen, reife Bananen, Vollkornreis, Hirse, Linsen und Kichererbsen in kleinen Mengen (und gut gekocht!), gedünstetes Gemüse wie Karotten, Zucchini und Kürbis unterstützen eine gesunde Verdauung und tun der Magenschleimhaut gut.

Abzuraten ist hingegen von Zucker, Alkohol, sehr scharfen oder fetten Speisen sowie stark verarbeiteten Lebensmitteln, weil sie die Magenschleimhaut zusätzlich reizen können..

Zielgerichtete Nahrungsergänzung bei H. pylori

Ein interessanter Ansatz, um den gesamten Magen-Darm-Trakt zu unterstützen, liegt in der Kombination von Sulforaphan (wie es in Brokkolisprossen enthalten ist) und hochwertigen Darmbakterienkulturen. Genau das steckt in unserem Helicobacter pylori Vorsorgeset:

Sulforaphan-Kapseln unterstützen die Magenschleimhaut und wirken antioxidativ und entzündungshemmend.
Combi Flora Plus Kapseln enthalten eine spezielle Mischung aus Darmbakterien, die das Gleichgewicht der Darmflora fördern und damit ein wichtiger Baustein für eine stabile Verdauung sind.

Gemeinsam mit den im Vorsorgeset enthaltenen Selbsttests für zuhause ergibt sich ein ganzheitlicher Ansatz: Der Test gibt Ihnen Gewissheit, denn bevor Sie Maßnahmen ergreifen ist es hilfreich zu wissen, ob überhaupt eine Helicobacter pylori Infektion vorliegt. Anschließend können Sie gezielt handeln und Ihren Magen-Darm-Trakt auf natürliche Art und Weise unterstützen.

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